ICH WOLLTE DIE WELT SCHON IMMER ZU EINEM BESSEREN ORT MACHEN!

 

BERÜHRT,

ECHT &

PRÄSENT

  • … wer ich bin und woher ich komme. Ich war auf der Suche nach der Antwort, ob das Bild, welches ich im Spiegel sehe, wirklich ich bin. Innerlich nahm ich wahr, dass da noch etwas anderes in mir ist, was im äusseren Bild nicht sichtbar ist.

    Ich war fasziniert vom Universum, den Planeten, dem Mond und den Sternen. Die Natur, die Berge, den Wald, das Meer, die Seen und Flüsse liebte ich.

    Ebenso mochte ich es sehr, in Kontakt zu sein, auszutauschen, aufgenommen und angenommen zu sein. Ich wusste nicht, warum Menschen lieber in den Fernseher schauten, als gemeinsam Spiele zu spielen.

  • … kämpfte dagegen an und setzte mich bereits in der Primarschule für Schwächere ein. Ich konnte nicht verstehen, wie Manches so passieren konnte, wie es passierte.

    Gleichzeitig wollte ich normal sein und nicht auffallen. Innerlich wusste ich, dass ich mich anders fühlte. Äusserlich passte ich mich oft an. Doch mein unbändiger Wille war schon da!

    Dank der Feinfühligkeit meiner Lehrerin der Oberstufe erlernte ich einen Beruf, indem ich meine Fähigkeiten nutzen kann. Ich wurde Schulische Heilpädagogin. Dies gibt mir die Möglichkeit, mich für die Inklusion aller einzusetzen.

    Ich kann meine unglaubliche Power, das Herzensfeuer, mein feines Gespür, die Kraft der Positivität, den Sinn für Gerechtigkeit, die Vermittlungs- und Kommunikationsfähigkeit sowie meine Sensitivität nutzen und mich so für Kinder und Eltern einsetzen.

  • … Konzentration und Gelassenheit, welche die erste Yogastunde in mir auslöste, begab ich mich vorerst unbemerkt auf den Yogaweg.

    Die Yogalehrerinnenausbildung und der dadurch bewusst gewordene Weg des Yoga, das mehr und mehr bewusst gewordene Ich sowie die Indienreisen erweiterten und erweitern meinen Horizont in grossem Masse.

    Ich erkannte, dass auch im Innen Entwicklung stattfinden darf. Vorher richtete sich mein ganzes Tun nach Aussen.

    Ich wollte die Kinder und die Schule, ja am besten das Schulsystem und die ganze Welt retten.

    Durch Yoga erkannte ich, dass auch oder eben gerade im Rückzug und in der Stille tiefe Entwicklung geschieht. Entwicklung und Wachstum in mir selbst. Für mich selbst und für andere.

  • Ich habe nun die Antwort auf die Spiegelfrage, die ich mir als Kind gestellt habe.

    Ich kenne meine Aufgabe, die ich auf dieser Welt zu erfüllen habe. Und erkenne auch, dass ich immer schon auf diesem, meinem Weg war.

    Ich freue mich täglich Neues zu lernen und Altes in neuem Licht zu verstehen.

MEIN WERDEGANG

  • April 2025 bis Januar 2028

    Biodynamischer Ansatz im Da-Sein Institut in Winterthur.

  • August 2023 bis Mai 2025

    Tiefes Verstehen und Erleben im Nerven- und Körpersystem.

    Neuroyoga. Selbstregulation.

    Traumasensitive und traumaintegrative Körperarbeit durch Gespräch, Körperübungen & craniosacrale Berührung.

  • 2022

    Onlinekurs von Stéphanie Maurer:

    Tiefes Verstehen und Erleben im Nerven- und Körpersystem. Neuroyoga.

  • Seit 2019

    Ganzheitliche Wegbegleiterin von feinfühligen Menschen, Kindern, Familien & Lehrpersonen.

    1:1 , Gruppenkurse & Familiensysteme.

  • 2019

    Hypnosecoach nach Dr. Norbert Preetz

  • 2017

    Abschluss Yogalehrerinnenausbildung.

    500 Stunden, BYV, EFYTA nach Swami Sivananda

  • Seit 2017

    Im Zusammenhang mit den Indienreisen und durch Spendensammlung in der Schweiz, unterstützen wir Menschen in schwierigen Lebenssituationen vor Ort. Zusammenarbeit mit support-humanity.org; kleines NGO.

    Für’s Spendensammeln: Yoga im Eichholz, Flohmis und Upcycling Stoffsäckli.

  • 2016

    Diese Reise verändert mein Leben.

    Diese und die folgenden Indienreisen gaben und geben mir Inspirationen und tiefgreifende Erkenntnisse für meinen Yogaweg und das Leben.

    Mehr erfährst dazu erfährst du unten!

  • Seit 2015

    Yoga unterrichten in Kleingruppen von 3 bis 8 Teilnehmenden

  • 2015 - 2017

    Yogalehrerinnenausbildung nach der Tradition von Swami Sivananda in Bern, Zürich und Deutschland

    500 Stunden, BYV, EFYTA

  • 2012 - 2019

    Verschiedene Anstellungen als Schulische Heilpädagogin

    Integrative Förderung an Kindergärten und Primarschulen des Kantons Bern und Zürich

    Kindergarten bis 6. Klasse.

    Schwerpunkt: Unterrichtsentwicklung und Classroommanagement in heterogenen Klassen.

  • 2012

    Master of Arts in Special Need Education

    Diplom in Schulischer Heilpädagogik mit Schwerpunkt Lernschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten

  • 2011 - 2014

    Start Besuch Yogastunden, später Yogaretreats, Workshops, Yogawochen und Weiterbildungen

  • 2009 - 2012

    Berufsbegleitendes Studium in Schulischer Heilpädagogik, Schwerpunkt Lernschwierigkeiten & Verhaltensauffälligkeiten

    Verschiedene Anstellungen im Bereich der Schulischen Heilpädagogik an öffentlichen Schulen & einer Timeout Schule

  • 2006 - 2009

    Verschiedene Anstellungen im Kindergarten und der Primarschule im Kanton Bern

  • 2006

    Bachelor of Arts in Pre-Primary and Primary Education

    Lehrdiplom für Vorschulstufe und Primarstufe PH Bern

  • 2003 - 2006

    spezialisiert auf Kindergarten/Unterstufe

  • 2002 - 2003

    Kinder im Alter von 2 bis 8 Jahren in der Kleingruppe

  • 2002

    Matura mit Schwerpunkt Philosophie, Psychologie & Pädagogik

LASSEN WIR UNSER SELBST DURCH UNS SELBST STRAHLEN.

MEIN YOGAWEG

Diese Reise verändert mein Leben.

  • … nach etwas mehr als einem Jahr Yogalehrerinnenausbildung - dass ich im Juli in Rishikesh, Indien sein muss. In der Hoffnung mehr über das “echte” Yoga zu lernen und mit dem stummen Wunsch einen Guru (spirituellen Lehrer) zu treffen, machte ich mich auf den Weg.

    Ich lerne Digamber kennen. Er ist mehr und ich fühle mich nicht bereit. Er ist mein Seelenpartner und ganz besonderer spiritueller Lehrer, der sich selbst nicht als solchen bezeichnet.

    Sein Leben widmet er der Yogatradition, ist Yogi, Priester, Physiker und Herzensmensch. Er stellt sein Leben in den Dienst der Menschheit und unterstützt, wo er kann.

  • …sehr tief. Wir schienen uns schon ewig zu kennen. Wunderschön. Unglaublich herausfordernd. Er sagte mir zu Beginn:

    “Denke nicht, der Yogaweg sei ein einfacher Weg. Es wird immer anstrengender, je wahrer wir diesen Weg gehen.”

  • … es wurde anstrengender, denn jedes meiner Muster, all meine Prägungen und jeder meiner tiefsten Wünsche wurden getriggert und werden es teils noch immer.

    Meine inneren Schatten kamen zum Vorschein. Wut, Schmerz und tiefe Trauer. Meine tiefsten Wünsche für dieses Leben muss ich wohl loslassen?

    Gleichzeitig durfte sich meine Berufung immer klarer zeigen. Und mir wurde mit jedem Jahr bewusster, um was es wirklich geht.

  • Ich bin hier, um mich voll und ganz zu erkennen und aus dieser Erkenntnis heraus meine Lebensaufgabe zu erfüllen.

    Ich bin hier, um meine Gaben für das grosse Ganze zur Verfügung zu stellen. Dafür benötige ich Zeit, Stille und tiefe Anbindung.

    Und gleichzeitig dürfen meine Wünsche, Träume, Bedürfnisse auch da sein und so, wie es möglich ist, gelebt werden.

  • Ich bin mehr und mehr im Vertrauen, dass alles richtig kommt. So, wie es gedacht ist. Für mich. In diesem Leben. Ich gebe mich hin. Immer wieder. So gut ich kann. Lernend. Mit stets neuen Erkenntnissen. Mit Rückschlägen. Mit erneuter Konfrontation mit meinen tiefsten Traumata. Mit neuem Mut und neuer Hoffnung und stets wieder neuen Erkenntnissen und Handlungsmöglichkeiten.

MEIN HERZENSPROJEKT

GUTES TUN

  • we-support-humanity.org

    …ist eine staatlich registrierte Organisation in Nordindien im Staat Uttarakhand, die Menschen in Notlagen und schwierigen Situationen unterstützt.

  • Kurzfristig fliesst das gespendete Geld in die Bereitstellung von Essen und Trinken sowie einfache ayurvedische Medizin. Es werden Decken, Socken, Schulmaterial und das Benötigte zur Verfügung gestellt. Die Güter kommen Menschen zugute, die auf der Strasse leben oder keine Arbeit (mehr) haben.

    Mittelfristig hilft die Organisation Menschen, in eine Arbeit einzusteigen, damit sie selbständig den Unterhalt für sich und die Familie einnehmen können. Es werden Maschinen zur Verfügung gestellt und kleine Gruppen von Arbeitenden ausgebildet. Sie werden begleitet, damit der Einstieg gut klappt.

  • Digamber Chamoli, der Gründer der noch kleinen Organisation, beschafft und verteilt die Güter mit 100% des gespendeten Geldes.

    Er ist es auch, der die Menschen ausbildet und sie begleitet, bis sie selbständig genügend Einkommen für sich und ihre Familie generieren können.

    Digamber stammt aus einer Bauern- & Priesterfamilie eines kleinen Bergdorfes im Himalaya. Er ist in der Yogatradition aufgewachsen und lebt sie bis heute.

    Später studierte er Physik & Mathematik und setzt sich seit langem mit aller Kraft für die Menschheit ein.

«We try to do good on this earth and to preserve human values.

We support the yogic values for a good life, the ayurvedic knowledge for good health and the thinking that all people on this planet deserve the best.»

-Digamber Chamoli

  • Möglichst nachhaltig unterstützen; mittel- bis längerfristig, so dass Einnahmen möglichst selbständig generiert werden. Mein persönliches Ziel ist, einen mir möglichen Beitrag zu leisten.

  • Digamber Chamoli, der Gründer der Organisation we-support-humanity, ich und Helfer*innen in Indien und der Schweiz.

  • 100% des gespendeten Geldes! Unsere Arbeit leisten wir im Sinne von Karma Yoga - dem Yoga des selbstlosen Dienstes.

  • Direkt über uns in bar von der Schweiz nach Indien. Oder per Banküberweisung, wo ich die Gebühren übernehme.

  • Wir verkaufen selbstgenähte Stoffsäckli . Bei Interesse unterrichte ich gerne eine Yogastunde auf Spendenbasis.

  • Unsere Upcycling Stoffsäckli sind etwas ganz Besonderes! Lies die Geschichte dazu!

  • Melde dich sehr gerne bei mir. Nachfolgend siehst du die 3 Möglichkeiten.

  • Melde dich bei mir und ich gebe dir sehr gerne das Schweizer Bankkonto bekannt.

  • Mit dem Kauf eines Upcycling Stoffsäckli für CHF 5.

    Zu kaufen in

    • Beatenberg

    • Unterseen / Interlaken

    • Heimberg b. Thun

    • Bern

    • Gegen Porto per Post

  • Biete ich nicht mehr regulär an. Wenn ihr eine Gruppe seid, meldet euch und ich unterrichte eine donation based Yogastunde im Eichholz oder in der Region Bern.